Einführung: Das, was jemand konfrontieren kann, kann er handhaben. Der erste Schritt, um irgend etwas zu handhaben, besteht darin, eine Fähigkeit zu gewinnen, der Sache ins Auge zu sehen. – L. Ron Hubbard
Eine Woche Hard TRs ist gerade zu Ende gegangen. Lesen Sie einige Ergebnisse unter dem Artikel von L. Ron Hubbard.
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Das, was jemand konfrontieren kann, kann er handhaben.
Der erste Schritt, um irgend etwas zu handhaben, besteht darin, eine Fähigkeit zu gewinnen, der Sache ins Auge zu sehen.
Man könnte sagen, dass der Krieg als Bedrohung für den Menschen fortbesteht, weil er den Krieg nicht konfrontieren kann. Die Idee, den Krieg so schrecklich zu machen, dass niemand imstande sein wird, in ihm zu kämpfen, ist die genaue Umkehrung der Tatsache – falls man den Krieg zu beenden wünscht. Die Erfindung des Langbogens, des Schiesspulvers, der schweren Schiffskanonen, der Maschinengewehre, Flammenwerfer und der Wasserstoffbombe fügen nur immer mehr Gewissheit hinzu, dass der Krieg fortbestehen wird. Da jedes neue Element, das der Mensch nicht konfrontieren kann, zu den Elementen hinzu kommt, die er bis jetzt nicht zu konfrontieren imstande gewesen ist, nimmt seine Fähigkeit, den Krieg zu kontrollieren, ständig ab.
Wir betrachten hier den grundlegenden Aufbau aller Probleme. Probleme beginnen mit einer Unfähigkeit, irgend etwas zu konfrontieren. Ob wir dies nun auf Familienstreitigkeiten oder Insekten, auf Schuttablageplätze oder auf Picasso anwenden, man kann den Beginn jedes existierenden Problems immer auf eine Nichtbereitschaft zu konfrontieren zurückführen.
Nehmen wir eine häusliche Szene. Der Ehemann oder die Ehefrau kann den anderen nicht konfrontieren, kann die Folgen der zweiten Dynamik nicht konfrontieren, kann die wirtschaftlichen Belastungen nicht konfrontieren – und so haben wir einen Ehekrach. Je weniger von diesen Dingen wirklich konfrontiert werden, umso mehr werden sie zum Problem werden.
Es ist eine Binsenweisheit, dass man niemals irgend etwas löst, indem man vor der Sache wegläuft. Man könnte natürlich auch sagen, die Sache mit den Kanonenkugeln liesse sich nicht dadurch lösen, dass man ihnen mit blosser Brust entgegentritt. Aber ich versichere Ihnen, dass die Kontrolle über Menschen durch Androhung von Kanonenkugeln aufhören würde, wenn niemand sich darum kümmern würde, ob Kanonenkugeln abgeschossen würden oder nicht.
Unten im Elendsviertel, wo der Abschaum sich trifft, um die Polizei beschäftigt zu halten, werden wir nicht einen einzigen Mann finden, dessen grundlegende Schwierigkeiten und dessen Abstieg nicht unmittelbar auf eine Unfähigkeit zu konfrontieren zurückgeführt werden könnten. Es kam einmal ein Krimineller zu mir, dessen ganze rechte Seite gelähmt war, und doch verdiente sich dieser Mann seinen Lebensunterhalt, indem er Leuten in den Gassen auflauerte, sie zusammenschlug und sie ausraubte. Warum er Leute zusammenschlug, konnte er nicht mit seiner gelähmten Seite und seinem gelähmten Arm in Verbindung bringen. Von seiner Kindheit an war er dazu erzogen worden, Menschen nicht zu konfrontieren. Er konnte Leute nicht besser konfrontieren, als sie niederzuschlagen, und daher seine kriminelle Karriere.
Je mehr die Schrecklichkeit von Verbrechen durch das Fernsehen und die öffentliche Presse vergöttert wird, umso weniger wird die Gesellschaft imstande sein, Verbrechen zu handhaben. Je furchterregender der jugendliche Straffällige dargestellt wird, umso weniger wird die Gesellschaft imstande sein, mit ihm zurechtzukommen.
In der Ausbildung wird der Student umso weniger imstande sein, ein Gebiet in den Griff zu bekommen, je esoterischer und schwieriger es gemacht wird. Wenn ein Fachgebiet von einem Lehrer zu furchterregend gemacht wird, dann weicht der Student umso mehr davor zurück. Es gab zum Beispiel einige frühe europäische Studien über den Geist, die so kompliziert und unverständlich waren, und mit einem solchen Mangel an Verstehen über den Menschen verwoben waren, dass es dem Studenten unmöglich war, sie zu konfrontieren. Wenn wir in Scientology einen Studenten haben, der grundsätzlich mit der Idee ausgebildet worden ist, dass der Verstand so schwierig und kompliziert sei, dass niemand ihn konfrontieren könnte, oder vielleicht so schrecklich oder heruntergekommen, dass niemand ihn konfrontieren will, dann haben wir einen Studenten, der die Scientology nicht erlernen kann. Er hat die Scientology mit seiner früheren Ausbildung durcheinander gebracht und seine Schwierigkeit ist, dass er nicht dazu gebracht werden kann, das Gebiet des Verstands zu konfrontieren.
Im Grossen und Ganzen gesehen befindet sich der Mensch heute in Bezug auf den menschlichen Geist in diesem Zustand. Jahrhundertelang wurde der Mensch dazu erzogen, an Dämonen, Guhls [Guhl: ein Dämon der orientalischen Sage, der Leichen frißt und Gräber plündert.] und nächtliche Poltergeister zu glauben. In Südeuropa gab es eine Organisation, die aus diesem Schrecken Kapital schlug und Dämone und Teufel so schrecklich machte, dass die Menschen schliesslich nicht einmal mehr der Tatsache ins Auge sehen konnten, dass alle Mitmenschen eine Seele hatten. Somit kamen wir in ein ganz und gar materialistisches Zeitalter. Mit der im Hintergrund stehenden Lehre, dass niemand das "Unsichtbare" konfrontieren könne, versuchten rachesüchtige Religionen, in eine führende Kontrollstellung vorzurücken. Natürlich schafften sie es nicht, ihr Ziel zu erreichen, und Religionslosigkeit kam an die Tagesordnung, wodurch dem Kommunismus und anderen Idiotien die Tür geöffnet wurde. Obwohl es wahr erscheinen mag, dass man das Unsichtbare nicht konfrontieren kann – wer hat gesagt, dass ein Geist immer unsichtbar ist? Wollen wir doch lieber sagen, dass es für den Menschen oder irgend etwas anderes unmöglich ist, das Nichtexistierende zu konfrontieren. Und wenn nichtexistierende Götter erfunden werden und ihnen Rollen in der Moral der Gesellschaft gegeben werden, entdecken wir, dass der Mensch so degradiert wird, dass er nicht einmal das geistige Wesen in seinen Mitmenschen konfrontieren kann, geschweige denn moralisch werden kann.
Konfrontieren ist, als ein Thema für sich, ungeheuer interessant. In der Tat gibt es einige Nachweise dafür, dass geistige Eindrucksbilder nur dann auftreten, wenn das Individuum nicht imstande ist, die Umstände des Bildes zu konfrontieren. Wenn dies zunimmt und der Mensch nicht imstande ist, überhaupt irgend etwas irgendwo zu konfrontieren, dann könnte man annehmen, dass er Bilder von allem überall hat. Dies ist durch einen sehr interessanten Test nachgewiesen worden, den ich 1947 selbst durchgeführt habe. Es wurde entdeckt, dass ein Individuum, falls es dazu gebracht werden könnte, von etwas, das es gerade gesehen hat, "ein Lock zu durchlaufen", von etwas, das es gerade gehört hat, ein weiteres Lock zu durchlaufen, und von etwas, das es gerade gefühlt hat, auch ein Lock zu durchlaufen, schliesslich fähig sein würde, sehr viel ernsthaftere Bilder in seinem Verstand zu handhaben. Ich entdeckte, obwohl ich es zu dem damaligen Zeitpunkt nicht vollständig darlegte, dass eine Person keine weiteren Bilder hat, wenn sie alle Bilder konfrontieren kann. Da sie dadurch imstande ist, alles zu konfrontieren, was sie getan hat, ist sie nicht mehr mit den Dingen belastet, die sie getan hat. Führt man dies weiter, so wird man entdecken, dass Personen, die ihre Fähigkeit, Bilder zu handhaben steigern, schliesslich überhaupt keine Bilder mehr haben. Das nennen wir einen "Clear".
Ein Clear im absoluten Sinn wäre jemand, der alles und jedes in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft konfrontieren könnte.
Unglücklicherweise für die Welt der Aktion, wird man entdecken, dass jemand, der alles konfrontieren kann, nichts mehr handhaben muss. Um dies zu untermauern, wird folgender Scientology-Prozess angeboten: "Probleme von vergleichbarer Grössenordnung". Bei diesem speziellen Prozess wird die Person, die auditiert wird, aufgefordert, ein Terminal auszuwählen, mit dem sie Schwierigkeiten gehabt hat. Da die Definition von Terminal eine "lebendige Masse" oder etwas ist, das imstande ist, Kommunikation hervorzubringen, zu empfangen oder weiterzuleiten, wird man sehen, dass Terminale in der Problemkategorie von jedermanns Bank normalerweise Leute sind. Die Person wird dann aufgefordert, ein Problem von vergleichbarer Grössenordnung zu dieser Person zu erfinden. Sie wird aufgefordert, dies viele, viele Male zu tun. Irgendwann, mitten im Prozess, wird man feststellen, dass sie nun bereit ist, etwas in Bezug auf die Probleme, die sie mit dieser Person hat, zu unternehmen. Aber am Ende des Prozesses wird man sehen, dass eine neue und seltsame Sache auftritt. Die Person wird nicht länger das Gefühl haben, dass sie etwas in Bezug auf das Problem tun muss. In der Tat kann sie das Problem einfach mit völliger Gelassenheit konfrontieren, ansehen oder betrachten. Nun kommt da eine beinahe mystische Qualität hinein, wenn man entdeckt, dass das Problem im physikalischen Universum, über das sich die Person Sorgen gemacht hat, oft aufhört, dort zu existieren. Mit anderen Worten, die Lösung eines Problems scheint einfach die Steigerung der Fähigkeit zu sein, das Problem zu konfrontieren, und wenn das Problem total konfrontiert werden kann, existiert es nicht länger. Das ist seltsam und wunderbar.
Es ist schwer zu glauben, dass eine Person, die einen betrunkenen Ehemann hat, ihn einfach dadurch vom Trinken heilen könnte, indem an ihr selbst das Problem, einen betrunkenen Ehemann zu haben, ausauditiert wird – und dennoch ist dies vorgekommen. Ich sage hier nicht, dass alle Probleme der Welt zum Verschwinden gebracht werden könnten, indem man einfach Probleme von vergleichbarer Grössenordnung an ein paar Leuten auditiert, aber ebenso wenig sage ich, dass es unmöglich wäre, alle Probleme der Welt zu handhaben, dadurch, dass Probleme von vergleichbarer Grössenordnung an ein paar Leuten auditiert werden. Und in der Tat unternehme ich gerade zur Zeit auf dem Gebiet der Atombombe ein Experiment in dieser Richtung. Es ist seltsam, dass, je länger dieses Experiment fortgesetzt wird, diese Bomben umso weniger auf Testzündungen reagieren.
Man könnte aber vielleicht sagen, dass die Probleme des Universums für alle viel weniger stark wären, wenn es eine Person in dem ganzen Universum gäbe, die das gesamte Universum konfrontieren könnte.
Die Schwierigkeiten des Menschen setzten sich aus seinen Feigheiten zusammen. Um Schwierigkeiten im Leben zu haben, ist nichts weiter notwendig, als anzufangen, vor der Aufgabe der Lebensführung davonzulaufen. Danach sind Probleme von unlösbarer Grössenordnung sicher. Wenn Leute daran gehindert werden, das Leben zu konfrontieren, dann erwächst ihnen eine ungeheure Fähigkeit, Schwierigkeiten damit zu haben.
Es gibt eine Menge anderer Dinge über Konfrontieren, die äusserst interessant sind, aber darauf werden wir in einer späteren Ausgabe zurückkommen.
Eine frühere Ausgabe von Ability enthielt ein vollständiges Resümee von Trainingsübung 0, deren Name Konfrontieren ist. Diese Übung wird sich für die Handhabung des Lebens als enorm wirksam erweisen, wenn sie während einer grossen Anzahl von Stunden gemacht wird. Eine Ehefrau und ein Ehemann, die es nicht allzu einfach hatten, würden es in Bezug auf die Lösung von häuslichen Schwierigkeiten extrem interessant finden, nur mit dieser Trainingsübung alleine zu ko-auditieren, wobei es jeder am anderen mindestens 25 Stunden durchführt. Dies müsste natürlich abwechselnd gemacht werden, nicht mehr als 2 Stunden für den einen, und dann gäbe es einen Wechsel von "Coach" zu "Auditor".
Wenn man Konfrontieren auf diese Weise mit beträchtlichem Gewinn durchführen will, wäre es nötig zu verstehen, was in einem dieser Ko-Auditing-Teams ein "Coach" und was ein "Auditor" ist. Ein viel umfassenderes Verständnis davon wird im Leitfaden für Studenten enthalten sein. Das Team sitzt in Stühlen, mit einer geraden Lehne, die vorzugsweise unbequem senkrecht steht. Der Coach und der Auditor sitzen sich in einem geringen Abstand gegenüber. Es ist die Aufgabe des Coachs, den Auditor "am Ball" zu behalten. Die Füsse des "Auditors" müssen flach am Boden aufliegen, die Hände müssen in seinem Schoss liegen. Sein Kopf muss aufgerichtet sein, und er darf keinerlei System oder Methode verwenden, sondern er muss einfach konfrontieren. Ein zuckender Muskel und ein zitternder Finger würde vom Coach in gleicher Weise getadelt werden. Der Coach benützt verschiedene Ausdrücke. Der erste davon ist "Start" und in diesem Augenblick beginnt die "Session". Wenn der Auditor etwas falsch macht, seine Position nicht hält, zusammensinkt, anaten (bewusstlos) wird, zuckt, beginnt mit den Augen hin- und herzuwandern, oder in irgendeiner Weise eine inkorrekte Position zeigt, sagt der Coach jedes Mal "Flunk" und korrigiert die Schwierigkeit. Er sagt dann wieder "Start", und die Session geht weiter. Wenn die Person in der Rolle des "Auditors" über eine gewisse Zeitdauer extrem erfolgreich gewesen ist, kann der Coach "Gewinn" sagen, und dann wieder "Start". Wenn der Coach Kommentare machen oder einen Rat geben möchte, sagt er "Das wär's", regelt diese Sache und sagt dann wieder "Start".
Beim Coachen selbst werden nur die Ausdrücke gebraucht: "Start", "Flunk", "Gewinn", "Das wär's". Alles andere, was der Coach macht oder sagt, wird vom "Auditor" nicht beachtet, ausser der Coach hat "Das wär's" gesagt und dann in Bezug auf einen Punkt einen Ratschlag erteilt und dann wieder gestartet. Der Coach hat die Freiheit zu tun, was immer er möchte – ausser körperliche Gewalt – um den Auditor nervös zu machen oder ihn zu verärgern. Der Coach kann zwischen einem "Start" und einer anderen Anweisung wie oben angegeben alles sagen, was er möchte, und der Auditor würde geflunkt werden, wenn er dem irgendwelche Aufmerksamkeit schenken würde oder etwas anderes tun würde, als einfach zu konfrontieren.
Alles, was der Coach gewöhnlich macht, ist einfach sicherzustellen, dass der Auditor fortfährt zu konfrontieren. Man sollte jedoch verstehen, dass diese Übung beträchtlich härter gemacht werden kann. Der Coach kann alles tun, um den Auditor vom einfachen Konfrontieren abzubringen. Wenn der Auditor auch nur ein leichtes Lächeln zeigt, verlegen aussieht, sich räuspert oder auf irgendeine andere Weise vom einfachen und gewöhnlichen Konfrontieren abweicht, ist es natürlich immer ein "Flunk".
Man sollte verstehen, dass Übungs-Sessions nicht Auditing-Sessions sind. Bei einer Übungs-Session liegt die ganze Session in den Händen des Coachs, der nur in einer entfernten Weise der "Preclear" der Session ist. Bei einer Auditing-Session liegt die ganze Session in den Händen des Auditors.
Es gibt hier eine grundlegende Regel. Alles, was der "Auditor" oder "Student", wie er in der Übung genannt wird, angespannt hält, ist die Sache, mit der er konfrontiert. Wenn die Augen des "Auditors" zu schmerzen beginnen, konfrontiert er durch sie. Wenn sein Bauch beginnt herauszustehen und angespannt wird, konfrontiert er durch den Bauch. Wenn seine Schultern oder sogar sein Hinterkopf angespannt werden, dann konfrontiert er durch die Schultern oder den Hinterkopf. Ein Coach, der sehr erfahren darin wird, kann diese Dinge sofort feststellen und würde in diesem Fall ein "Das wär's" geben, den Auditor korrigieren und die Session dann erneut beginnen.
Es ist interessant, dass die Übung nicht daraus besteht, mit etwas zu konfrontieren. Die Übung besteht nur aus Konfrontieren; daher ist das Konfrontieren mit einer Sache ein "Flunk".
Verschiedene nervöse Merkmale können direkt darauf zurückgeführt werden, dass man mit etwas zu konfrontieren versucht, das darauf besteht, davonzulaufen. Eine nervöse Hand wäre zum Beispiel eine Hand, mit der die Person etwas zu konfrontieren versucht. Die Vorwärtsbewegung der Nervosität wäre die Anstrengung, sie zum Konfrontieren zu bringen; ihre Rückwärtsbewegung wäre ihre Weigerung zu konfrontieren. Der grundlegende Fehler ist natürlich, mit der Hand zu konfrontieren.
Die Welt ist für diejenigen, die sie nicht konfrontieren können, niemals strahlend. Für eine geschlagene Armee ist alles ein stumpfes Grau. Sagt Ihnen jemand: "Da drüben ist alles ganz fürchterlich", so ist sein ganzer Trick in der Tatsache enthalten, dass er versucht, Sie davon abzuhalten, etwas zu konfrontieren, und Sie somit dazu zu bringen, sich vom Leben zurückzuziehen. Brillen, nervöse Zuckungen, Spannungen – all diese Dinge stammen von einer Nichtbereitschaft zu konfrontieren. Wird diese Bereitschaft wieder hergestellt, dann neigen diese Unfähigkeiten dazu zu verschwinden.
Ehepaare, bei denen es drunter und drüber geht und die häufig streiten, werden natürlich einige niederschmetternde und langwierige Momente erleben, wenn sie diese Konfrontierübung machen. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass der Coach bei diesen Trainingsübungen an den Ausbilderkodex gebunden ist, und dass der einzige Schaden, der entstehen könnte, nur dann zustande kommen würde, wenn man dem "Auditor" erlauben würde, aus der Session "zu blowen" (abzuhauen), ohne dass der Coach – sogar mit Anwendung von Körperkraft – ihn zur Übung zurückbringt. Man wird feststellen, dass diese "Blows" am häufigsten dann auftreten, wenn man der Person, die gecoacht wird – in anderen Worten, dem "Auditor" – zu wenig Gewinne gibt und er vom Coach entmutigt wird. Natürlich müssen Dinge, die er falsch macht, geflunkt werden, aber man wird feststellen, dass der Weg zum Erfolg mit Gewinnen gepflastert ist; aus diesem Grunde sollte man es dem "Auditor" sagen, wenn er es eine Weile gut gemacht hat. Beginnen Sie diese Übung in der Erwartung, Explosionen und Verstimmungen zu erleben, und weigern Sie sich einfach aufzugeben, wenn sie auftreten, und Sie werden es in kurzer Zeit geschafft haben. Beginnen Sie diese Übung in der Erwartung, dass alles Süsse und Licht sein wird, und dass jedermann ein kleiner Gentleman und eine kleine Lady sein sollte – und eine Katastrophe wird über Sie hereinbrechen.
Weder ich noch das Management sind verantwortlich für Schnittwunden, Prellungen, heftige Worte oder Scheidungen, die das Ergebnis von Versuchen sind, Ehemänner und Ehefrauen miteinander Konfrontierübungen machen zu lassen.
Mögen Sie nie wieder derselbe sein.
L. Ron Hubbard
Gründer
Wir empfehlen eine Woche Hard TRs von Montag, dem 5. Mai, bis Samstag, dem 10. Mai 2025.
Erfahrungsberichte über die Gewinne, die durch die Hard TRs erzielt wurden
Für mich ist Hard TR 0 eines der Werkzeuge, die es uns ermöglichen, uns auf dieses „Sein“ zuzubewegen und eine wirkliche Fähigkeit wiederzuerlangen, dem Leben und seinen Aberrationen zu begegnen. Ich sehe sie als eine Art mentalen Kampfsport, bei dem jeder seinen Teil der geistig-körperlichen Herausforderungen durchmachen muss, aber mit dem Versprechen, am Ende des Tages die Gewinne zu erringen, die den Mut, den Hintern auf den Stuhl zu setzen, wirklich wert sind. In dieser Woche des TR 0 habe ich zum ersten Mal in meinem Leben ein Gefühl erlebt, das beides vereint: Kraft und Frieden - innere Ruhe. Das ist für mich sehr wertvoll und unbezahlbar; ich wünsche jedem, dass die gleichen Gewinne hat. – Kevin
Ich habe diese Woche der Hard TRs geliebt. Ich mache bereits meine zweite Woche und ich kann den Fortschritt spüren. Ich weiß jetzt schon, dass ich mehr machen werde! In erster Linie, um meinen Fortschritt fortzusetzen, aber auch, weil es ein Thema ist, eine Erfahrung, nach der man sich so gut fühlt, anders, aber besser! – Franck
Ich habe vor nicht allzu langer Zeit mit Scientology begonnen und hatte noch nicht viele lange TRs gemacht ( maximal 50 Minuten). Ich war sehr ängstlich. Jetzt möchte ich es wieder tun; es war eine großartige Woche. – Cey
Eine großartige Woche mit einer großartigen Gruppe! So viel neue Energie! Verbesserte Fähigkeit zu konfrontieren. Nicht mehr in Schlaf verfallen und da sein! Die Welt beginnt aufzuwachen und ich wache mit ihr auf; was für ein Glück! – Sébastien
Die Hard-TR Tage fand ich wirklich sehr heilsam. Die ersten 2-3 Tage waren ungemütlich, da 2 Stunden schon ungewöhnlich lang sind. Aber es ging dann immer leichter. Ich habe hinterher festgestellt, dass ich ungewöhnlich gut und viel mit Leuten kommunizieren kann. Auch ist meine Tonstufe nach oben gerückt. Ich bin ab sofort TR 0 Fan. Was meine innere Übererregtheit angeht, war, bis auf kurze Momente, weg. – Stefan
Herzlich,
Max Hauri
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