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Konfrontieren

Fähigkeit, mit allem umzugehen

Konfrontieren

Lernen Sie auf lockere Art Menschen und Situationen die Stirn zu bieten. Nehmen Sie mit Ihrer Sicherheit dem Gegenüber den Wind aus den Segeln. Das bietet Ihnen dieser Kurs. Eine Sicherheit im Leben, wie Sie sie vielleicht noch nie zuvor erlebt haben, und mit ihr die Freude, sorgenfrei zu leben!

​Ihre wichtigste Fähigkeit: Konfrontieren

Bequem da sein und wahrnehmen


Das, was jemand konfrontieren kann, kann er handhaben. Der erste Schritt, um irgend etwas zu handhaben, besteht darin, die Fähig­keit zu gewinnen, der Sache ins Auge zu sehen.


Man könnte sagen, dass der Krieg als Bedrohung für den Menschen fortbesteht, weil er den Krieg nicht konfrontieren kann. Die Idee, den Krieg so schrecklich zu machen, dass niemand imstande sein wird, in ihm zu kämpfen, ist die genaue Umkehrung der Tatsache – falls man den Krieg zu beenden wünscht.


Mit jedem weiteren Element, das der Mensch nicht konfrontieren kann, kommt ein weiteres zu denen hinzu, die er nicht konfrontieren konnte, und damit nimmt seine Fähigkeit, den Krieg zu kontrollieren, ständig ab.


Die grundlegende Anatomie von Problemen


Hier betrachten wir den grundlegenden Aufbau aller Probleme. Probleme beginnen mit einer Unfähigkeit, irgend etwas zu konfrontieren. Ob wir dies nun auf Familienstreitigkeiten oder Insekten, auf Schuttablageplätze oder auf Picasso anwenden, man kann den Beginn jedes existierenden Problems immer auf eine Nichtbereitschaft zu konfrontieren zurückführen.


Es ist eine Binsenweisheit, dass man niemals irgend etwas löst, indem man vor der Sache wegläuft. Man könnte natürlich auch sagen, die Sache mit den Ka­nonenkugeln liesse sich nicht dadurch lösen, dass man ihnen mit blosser Brust ent­gegentritt. Aber ich versichere Ihnen, dass die Kontrolle über Menschen durch An­drohung von Kanonenkugeln aufhören würde, wenn niemand sich darum küm­mern würde, ob Kanonenkugeln abgeschossen würden oder nicht.


Die Unfähigkeit zu konfrontieren


Je mehr die Schrecklichkeit von Verbrechen durch das Fernsehen und die öffentliche Presse vergöttert wird, umso weniger wird die Gesellschaft imstande sein, Verbrechen zu handhaben. Je furchterregender der jugendliche Straffällige dargestellt wird, umso weniger wird die Gesellschaft imstande sein, mit ihm zu­rechtzukommen.


Studenten, die sich vom Studium abwenden


Je mysteriöser und schwieriger eine Fachgebiet gemacht wird, desto weniger wird ein Student in der Lage sein, es in den Griff zu bekommen.


Wird ein Fachgebiet von einem Lehrer zu furchterregend gemacht, weicht der Student umso mehr davor zurück.


Es gab zum Beispiel einige frühe europäische Studien über den Geist, die so kompliziert und unverständlich waren, und mit ei­nem solchen Mangel an Verstehen über den Menschen verwoben waren, dass es dem Studenten unmöglich war, sie zu konfrontieren.


Wenn wir in Scientology ei­nen Studenten haben, der mit der Idee ausgebildet worden ist, dass der Verstand grundsätzlich schwierig und kompliziert sei, dass niemand ihn konfrontieren könnte, oder dass der Verstand so schrecklich oder heruntergekommen sei, dass niemand ihn konfron­tieren will, dann haben wir einen Studenten, der die Scientology nicht erlernen kann. Er hat die Scientology mit seiner früheren Ausbildung durcheinander gebracht und seine Schwierigkeit ist, dass er nicht dazu gebracht werden kann, das Gebiet des Verstands zu konfrontieren.


Im Grossen und Ganzen gesehen befindet sich der Mensch heute in Bezug auf den men­schlichen Geist in diesem Zustand.


Jahrhundertelang wurde der Mensch dazu er­zogen, an Dämonen, Guhls und nächtliche Poltergeister zu glauben. In Südeuropa gab es eine Organisation, die aus diesem Schrecken Kapital schlug und Dämon und Teufel so schrecklich machte, dass die Menschen schliesslich nicht einmal mehr der Tatsache ins Auge sehen konnten, dass alle Mitmenschen eine Seele hatten. Somit kamen wir in ein ganz und gar materialistisches Zeitalter.


Wie konfrontiert man eine Situation?


Konfrontieren ist, als ein Thema für sich, ungeheuer interessant. In der Tat gibt es einige Nachweise dafür, dass geistige Eindrucksbilder nur dann auftreten, wenn das Individuum nicht imstande ist, die Umstände des Bildes zu konfrontieren. Wenn dies zunimmt und der Mensch nicht imstande ist, überhaupt irgend etwas irgendwo zu konfrontieren, dann könnte man annehmen, dass er Bilder von allem überall hat.


Ich entdeckte, obwohl ich es zu dem damaligen Zeitpunkt nicht vollständig darlegte, dass eine Person keine weiteren Bilder hat, wenn sie alle Bil­der konfrontieren kann. Da sie dadurch imstande ist, alles zu konfrontieren, was sie getan hat, ist sie nicht mehr mit den Dingen belastet, die sie getan hat. Führt man dies weiter, so wird man entdecken, dass Personen, die ihre Fähigkeit, Bilder zu handhaben steigern, schliesslich überhaupt keine Bilder mehr haben. Das nen­nen wir einen Clear.


Weniger Probleme


Man wird entdecken, dass je­mand, der alles konfrontieren kann, nichts mehr handhaben muss. In der Tat kann er das Problem einfach mit völliger Gelassenheit konfrontieren, ansehen oder be­trachten.


Nun kommt da eine beinahe mystische Qualität hinein, wenn man ent­deckt, dass das Problem im physikalischen Universum, über das sich die Person Sorgen gemacht hat, oft aufhört, dort zu existieren.


Mit anderen Worten, die Lös­ung eines Problems scheint einfach die Steigerung der Fähigkeit zu sein, das Pro­blem zu konfrontieren, und wenn das Problem total konfrontiert werden kann, ex­istiert es nicht länger. Das ist seltsam und wunderbar.


Das Überwinden von allgemeinen Schwierigkeiten


Die Schwierigkeiten des Menschen setzten sich aus seinen Feigheiten zusam­men. Um Schwierigkeiten im Leben zu haben, ist nichts weiter notwendig, als vor der Sache genannt "Leben" und ihren Komponenten davonzulaufen. Danach sind Pro­bleme von unlösbarer Grössenordnung sicher. Wenn Leute daran gehindert wer­den, das Leben zu konfrontieren, dann erwächst ihnen eine ungeheure Fähigkeit, Schwierigkeiten damit zu haben.


Es gibt eine Menge anderer Dinge über Konfrontieren, die äusserst interes­sant sind.


Die Abhilfe


Eine Trainingsübung, welche als Konfrontieren bezeichnet wird, wird, wenn sie über viele Stunden gemacht wird, sich als enorm wirksam erweisen, für die Handhabung des Lebens. Ein Ehepaar, das es nicht allzu einfach hat, würde diese Lösung in Bezug auf häusliche Schwierigkeiten äusserst interessant finden.


Die Welt ist für diejenigen, die sie nicht konfrontieren können, niemals strahlend. Für eine geschlagene Armee ist alles ein stumpfes Grau. Wenn Ihnen je­mand sagt: "Da drüben ist alles ganz fürchterlich", so ist sein ganzer Trick dabei, dass er versucht, Sie davon abzuhalten, etwas zu konfrontieren, und Sie so dazu bringt, sich vom Leben zurückzuziehen.


Man wird feststellen, dass der Weg zum Erfolg mit Gewinnen gepflastert ist.


Das Ausmaß der Komplexität ist proportional zum Ausmaß des Nicht-Konfrontierens.

Umgekehrt heißt das: Das Ausmaß der Einfachheit ist proportional zum Ausmaß des Konfrontierens.

Und die Basis von Aberration ist
Nicht-Konfrontieren.

– L. Ron Hubbard


Erfahren Sie, was Aberrationen sind, wie man eine Kommunikation

einwandfrei handhabt und wie es mit der Dianetik weitergeht.



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